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Kommunen und Infrastrukturentwickler suchen zunehmend nach nachhaltiger und kostengünstiger Beleuchtung. Solarröhren für LED-Straßenlaternen – oft in vertikale Solarmasten integriert – bieten dabei eine hocheffiziente Lösung. Dieser Blogbeitrag zeigt, wie diese Systeme herkömmliche Solaranlagen übertreffen und sowohl die Energieeffizienz als auch den ROI verbessern.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Solarbeleuchtungssystemen, die ausschließlich auf flachen Photovoltaikmodulen (PV) basieren, verfügen Solarröhren für LED-Straßenlaternen über ein spezielles Design: ein vertikales Kraftwerk mit Fotozellen. Diese Konfiguration fängt das Sonnenlicht den ganzen Tag über ein und optimiert die Energieübertragung – sei es durch direktes Beleuchten der LEDs oder durch die Speicherung des Stroms über integrierte Batteriesysteme.
Bei vertikalen Solarmastmodellen sind die PV-Elemente entlang des Mastes ausgerichtet. Dies spart nicht nur Platz, sondern fängt auch das Sonnenlicht aus mehreren Winkeln ein und erhöht so den täglichen Energieertrag – oft wird eine omnidirektionale Sammlung erreicht. Solche Systeme erreichen typischerweise einen PV-Wirkungsgrad von etwa 23 %.
Vertikale Solarmastsysteme mit zylindrischen oder röhrenförmigen PV-Modulen können Sonnenlicht effektiver einfangen als flache Module, insbesondere am frühen Morgen oder späten Nachmittag. Diese omnidirektionale Energiegewinnung kann die Gesamtenergieproduktion über längere Betriebszeiten deutlich steigern.
Geschlossene Solarröhrenkonstruktionen schützen PV-Zellen vor Staub, Sand und Niederschlag. Dieser Schutz reduziert Leistungseinbußen und verringert den Wartungsaufwand – im Gegensatz zu herkömmlichen, freiliegenden Modulen, die häufig gereinigt werden müssen oder unter widrigen Bedingungen versagen.
Vertikale Solarmasten integrieren Solarröhren in die Straßenlaternenstruktur und maximieren so die Energiegewinnungsfläche, ohne die Grundfläche zu vergrößern. Dieses Design mit doppeltem Verwendungszweck unterstützt die urbane Ästhetik, ohne die Funktionalität zu beeinträchtigen.
Vergleichsstudien zeigen, dass solarbasierte Beleuchtung – insbesondere optimierte Systeme wie Solarröhren – Stromkosten einspart, den Wartungsaufwand deutlich reduziert und Ausgaben für die Versorgungsinfrastruktur einspart. Über einen Lebenszyklus von 15 bis 25 Jahren bedeutet dies einen Entscheidungsvorteil für Energiemanager und -planer.
Funktion | Herkömmliche Solar-Straßenlaterne | Solarröhre / Vertikales Solarmastsystem |
---|---|---|
Energiegewinnung | Hängt von der Ausrichtung und Intensität des Panels ab | Omnidirektionale Erfassung verbessert den Ertrag |
Wartung | Höher (Staub, Verkabelung, Batterieprobleme) | Untere – geschützte Systeme und geschlossene PV-Elemente |
Installationsfläche | Erfordert separate Montage für PV und Mast | Integriertes Design vereinfacht die Bereitstellung |
Energiekosten | Reduziert im Vergleich zum Raster – aber immer noch variabel | Keine Stromkosten, hohe Zuverlässigkeit |
Lebensdauer und ROI | 5–7 Jahre Batterie + moderater ROI | 15+ Jahre System, schnellere Amortisation |
Infralumins Solarröhre für LED-Straßenlaternen bietet Optionen von 50 W bis 500 W sowie modulare Batteriesysteme mit MPPT-Controllern, die für optimale Energiespeicherung und LED-Leistung sorgen. Das stapelbare Design verdeutlicht, wie die vertikale Integration sowohl die Effizienz als auch die Installationsflexibilität verbessert.
Abschließende Gedanken
Solarröhren für LED-Straßenlaternen im Außenbereich stellen die nächste Generation der Solarbeleuchtung dar – mit höherer Effizienz, geringeren Lebenszykluskosten und einer intelligenteren Nutzung. Im Vergleich zu herkömmlichen Solaranlagen bieten sie sowohl aus technischer als auch aus finanzieller Sicht spürbare Vorteile.
Um maßgeschneiderte Beleuchtungsszenarien oder Energiesimulationen zu erkunden oder eine Projektberatung anzufordern, wenden Sie sich an Infraluminium direkt.